Diskussion:Metallmine

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Amortisation

Ich habe die Amortisationstabellen wieder reingegeben, nachdem sie irgendwer gelöscht hat. Allerdings befürchte ich, dass die Werte bzw Berechnungen falsch sind. Ich kann sie zumindest nicht ganz nachvollziehen. Ich würde folgende Tabelle vorschlagen

Effizienz
Stufe Metall Kristall Gesamt(gewichtet) Energie Ertrag/h Ertrag Differenz Amortisation
... ... ... ... ... ... ... ...13
13 7.784 1.946 3.568 -72 1.346 217 16 d
... ... ... ... ... ... ... ...
29 5.113.361 1.278.340 2.343.624 -4.601 13.800 1.687 5M 24 d
... ... ... ... ... ... ... ...


Formel für Amortisation in h: [Gesamt(gewichtet)/Differenz(gewichtet)] für d(Tage): Amortisation /24

Überarbeiten (erledigt)

In letzter Zeit ändern sich bei ALLEN Prduktivgebäuden die Formeln für Produktion, es werden Kostenformeln geändert, Gesamtkostenformeln eingefügt und geändert. Könnte bitte jemand mit Kenntnissen diese Formeln überprüfen und ggf. ändern (am besten unter Angabe der gültigen Quelle? Ich hab inzwischen den Überblick verloren. --Foxy 12:47, 16. Mai 2006 (CEST)

Also die Kostenformeln scheinen nicht zu stimmen. Ich habs mal für eine Metallmiene Stufe 10 durchgerechnet und mit den Ingame-Werten aus einem Uni54 Account verglichen. Die Formeln für Energieverbrauch und Produktion scheinen zu stimmen. Ich komme mit folgenden Formeln für die Kosten auf ganz gute Werte: Metall: 40*1.5^N / Kristall: 10*1.5^N - also Kosten um von Stufe (N-1) auf N upzudaten. Ich konnte es jetzt für Stufe 11 verifizieren, wenn jmd. Lust hat kann er ja auch mal gucken ob es stimmt. --WXP 18:45, 15. Jul 2006 (CEST)
Formelbereich überarbeitet und überprüft durch Caesar. --Foxy 22:57, 15. Jul 2006 (CEST)

Metallminenausbau

Warum sollte die Metallmine heutzutage 2 Stufen über Kris ausgebaut werden? Imerhin herrscht in fast allen Universen eklatanter Kristallmangel seit einführung des Forschungsnetzwerkes --Foxy 19:43, 8. Jul 2006 (CEST)

Das mit den 2 Stufen höher ist noch nen alter Richtwert. Anscheinend ist der bei den meisten in der Community noch drin. Vielleicht gerade deswegen ein Grund für den Kristallmangel. Ich ändere es mal etwas ab. --AlDavoodi 19:45, 8. Jul 2006 (CEST)
Nachtrag: Sehe gerade da steht in der Anfangszeit. Na ja zu Beginn ist es sicher sinnvoll. --AlDavoodi 19:47, 8. Jul 2006 (CEST)

Überarbeiten

Ich hab auf der Site überhaupt keine Bauzeit gesehen, bzw. eine Formel, mit der man die errechnen kann. Das selbe gilt auch für die Kristallmine und den Deuteriumsyntetisierer...

Amortisationszeit

Ich glaube, dass es bei der Berechnung der Amortisationszeit einen kleine Fehler gibt. Im Moment ist es: Kosten / neue Produktionskapazität = Dauer. Aber meines Erachtens müsste es so sein: Kosten / Produktivitätssteigerung = Dauer. z.B. auf Stufe eins wird 50 St./Stunde produziert. Die Kosten für Stufe 2 liegen bei 200, die neue Produktionskapazität ist 100. Ich muss 200 St. reinstecken, damit ich 50 St./Stunde meht rausbekomme. Also 4 Stunden Amortisationszeit und nicht 2.

amortisation (welche Berechnug)

Für den bau einer Metmine sind Metall UND Kristall erforderlich. Deshalb müssen auch die Kriskosten bei der Amonrtisation mit eingerechnet werden. Da die Maetmine aber kein Kris produziert müsste man die Kris-Kosten zurück in Met umrechnen und zu den Metkosten addieren. --> Welcher Umrechnugskurs wird hierfür in der Tabelee im Artikel verwendet? (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.231.207.157 (DiskussionBeiträge) 5. Apr 2007 21:56:41)

Amortisation Berechnung

Die Amortisationsangaben sind falsch:

Stündliche Produktion bei Stufe n:

P(n) = 30*n*1,1^n + 20

Die Mehrproduktion (pro Sunde) bei Stufe n+1 ist dann:

M(n+1) := P(n+1)-P(n)

M(n+1) = 30*[ (n+1)*(1,1^(n+1) - n*1,1^n ] = (3*n+33)*1,1^n

Für n+1=25 ergibt dies eine Mehrproduktion von ca. 1.034 Einheiten Metall pro Stunde. Um lediglich die Kosten der 1.010.046 Einheiten Metall herauszubekommen muss die 25er Mine ca.

   1.010.046/1.034 > 976 

Stunden laufen. Dies sind über den Daumen gepeilt 41 Tage. Die Angabe von 123,99 Stunden kann nicht stimmen.


gesamtkosten-formel ist falsch

die formel ist falsch! hab mal über exell gecheckt und da ergibt sich in den stufen ein immenser fehler und nicht nur eine minimale abweichung. die momentane formel lautet für gesamtkosten metall: 120*1,5^(Stufe-1) - hier ergibt sich bei stufe 20 bereits eine abweichung von 130.000 metall

wenn die formel ohne "-1" lautet: 120*1,5^(stufe) wird die formel je höher die stufe wird genauer hat aber immer noch eine abweichung. bei stufe 20 von 130 (nicht ganz relevant)und in den ersten stufen eine immense abweichung bei stufe 2 zb. ergebniss 270 metall bei einem real wert von 150 metall. um die formel auch für die anfangsstufen genauer zu machen muss 120 abgezogen werden, so ergibt sich auch im höheren beireich eine weitere genauigkeit (auch wenn sie bei den werten in milliarden höhe irrelevant ist).

die im ogame forum genannte formel lautet: =60 * (1 - 1,5 ^ stufe) / (-0,5) diese formel liefert am anfang das korrekte ergebnis und wird erst ab einer gewissen stufe ungenauer und ist bei der berechnung egal welcher stufe immer exakt um 120 metall genauer als die formel ohne "-1"

zwei alternativen: 1. die neue formel lautet: 120*1,5^(stufe)-120 so wird das ergebnis am anfang korrekt ausgegeben 2. es wird die im forum genannte formel eingesetzt: 60*(1-1,5^stufe)/(-0,5)

beide varianten ergeben immer dasselbe ergebnis und die gleiche abweichungich füge also erstmal die formel aus dem forum ein und mach mich jetzt mal an die kontrolle der formeln aus den anderen gebäuden --84.62.249.149 15:07, 26. Mai 2008 (WEST)


@AQUA-MAN Die Formeln (60*1,5^(stufe)) waren schon richtig, habe sie nachgerechnet.
Das sehe ich anders. Bei Stufe 1 ergeben sich nämlich nach dieser Formel Metallkosten von 90, also 50% mehr, als in Wirklichkeit. genau dieser Fehler tritt bei den anderen Formeln auch auf.

Darum erlaube ich mir mal, alle wieder zu korrigieren. ;)

Energieverbrauch

ich bin mir nicht sicher, ob ich das ändern soll/darf, aber ich glaube beim energieverbrauch muss nicht abgerundet sondern aufgerundet werden.

mit freundlichen grüßen, Athanarich, Uni54

Hast Recht, im Spiel wird es aufgerundet. Habe es mal verändert, aber das hättest du auch machen dürfen. Mit einer kurzen Begründung im Eingabefenster Zusammenfassung. Und bitte signiere das nächste mal deinen Beitrag mit 4 Tilden ~~~~ oder benutze im Bearbeitungsfenster den Zweiten Knopf von rechts, danke. AQUA-MAN 08:54, 18. Nov 2008 (WET)

Amortisation vs. Rendite

Da es nur eine Möglichkeit gibt, Punkte zu erzielen - Investition von Ressourcen - ist der Ansatz, Amortisationszeiten zu berechnen vom Grunde her falsch: Es zählen doch nur die VERBAUTEN/VERFORSCHTEN Ressourcen als Punkte. Das bedeutet, wenn man eine bestimmte Minenstufe aus Armortisationszeitgründen NICHT baut, dann hat man zwar für die Zeit der Armortisation (bis Break even) mehr Ressourcen, doch zählen diese dann aber erst bei den Punkten, wenn sie verbaut sind. Folglich ist nicht die Frage nach der Armortisationszeit der springende Punkt, sondern wie man die gewonnenen Ress am profitabelsten wieder investiert (Minen oder Fleet). Am Ende macht der Spieler das Rennen, der das höchtse Tageseinkommen (=>Tagespunkte) erzielt. Da die Minen sofort nach Fertigstellung einer neuen Ausbaustufe mehr produzieren, steigt auch das Tageseinkommen sofort. Es bleibt also nur abzuwägen, wo man die Ressourcen am sinnvollsten (Steigerung des Tagesoutput) investiert. Kann man beispielsweise durch Vergrößerung der Fleet mehr Tagespunkte erzielen als durch Investition in Minen, so sollte man die Ressourcen eher dort investieren. Die Frage nach der Armortisationszeit wäre somit nur von Bedeutung, wenn es auch Punkte auf brach liegende Ressourcen (Kontostand) gäbe. Es zählt aber nur das ausgegebene "Geld". Die Armortisationszeit ist also irrelevant, da die Ressourcenkosten für die Ausbaustufen nicht "weg" sind, sondern sofort mit Fertigstellung im Verhältnis 1000:1 in Punkte umgewandelt werden (Darum geht es ja schließlich in diesem Spiel!). Es gibt also NICHTS, was sich erst wieder einspielen müßte, da ja nie weg. Der Ansatz sollte also eher sein: Wie kann man das Tageseinkommen am schnellsten steigern!

Du missverstehst den Sinn der Amatisationszeiten. Klar müssen Rohstoffe investiert werden. Das ist nicht die Frage. Klar ist auch, dass jeder Minen bauen muss, die einen höher, die anderen niedriger. Nun stellt sich aber die Frage, welche Mine die höchste Rendite (um mal dein Vokabular zu nutzen) abwirft. Dies ist dann die Mine mit der jeweils geringsten Amortisation. Dies ist dann auch immer die beste Wahl für einen Miner zur Steigerung des Tageseinkommens. Daher stehen bei allen drei Minen diese Zeiten mit dabei.--Raicheron 18:47, 28. Feb. 2010 (UTC)

Eher nicht. Selbst wenn die Amortisationszeit 1000 Jahre betragen würde, so sind die Ressourcen für den Ausbau ja nicht verschwunden sondern nur in Punkte umgewandelt. Ein Spieler, der vor der Entscheidung steht, die Minen auf sagen wir einmal Stufe 42 auszubauen, steht eigentlich nur vor der Entscheidung, viele Ressourcen (wenn er sie denn hat!) in viele Punkte umzuwandeln oder es zu lassen. Will sagen, er hat eigentlich keine großartigen Entscheidungsmöglichkeiten: Punkte machen oder nicht. Er kann ja schließlich keine Mine Stufe 25 (mit günstigerem Ausbaukosten-Produktionssteigerungs-Verhältnis) mehr bauen. Würde er die gleiche Menge Ressourcen anderswo investieren (Forschung, Fleet oder was auch immer), wären die Ressourcen ebenso "weg" (was sie ja eigentlich nicht sind!), aber eine Steigerung der Produktion findet NICHT bzw. nicht in dem Maße statt. Es macht aber keinen Sinn, nur die Ressourcenbestände für den ein oder anderen Fall zu vergleichen, weil man sie in jedem Falle erst "ausgeben" muß um Punkte zu machen. Man kann ja schlecht sagen: "Buh, Minenausbaustufe 35 ist mir zu teuer, da hör' ich lieber mit Minenbauen auf und sammle ab jetzt nur noch die Ressourcen!". Armortisation sollte also auch die Punkte nicht außer Acht lassen um die es sich ja schließlich dreht. Die allgemeine Betrachtungsweise der Armortisation im Spiel gleicht eher der im richtigen Leben, wo den Ausbaukosten lediglich die neu geschaffene, produktivere Mine gegenübersteht. Es wird suggeriert, eine extrem teure Ausbaustufe würde sich erst nach x Jahren punktemäßig lohnen, obwohl hier nur die Ressourcenmengen beider Endzustände nach x Jahren verglichen werden, die durch den Ausbau erzeugten Punkte werden außer Acht gelassen. Das exponentielle Anwachsen der Ausbaukosten stellt m. E. den einzigen begrenzenden Faktor dar, weil irgendwann ein ganzes Menschenleben, bzw. sämtliche in einem Uni vorhandenen/produzierten Ressourcen nicht mehr ausreichen würden um die nächste Stufe zu erreichen - wenn denn aber die Ressourcen aufgebracht werden könnten, dann sollten diese auch in Punkte verwandelt werden - was sollte man auch sonst mit ihnen anfangen! Es sollte also lediglich das Ausbaukosten-Produktionssteigerungs-Verhältnis - unter Berücksichtigung der Kurse - aller drei Minentypen verglichen werden, nicht aber die Zeit. Das man immmer die Mine mit der niedrigsten Stufe nachziehen sollte, versteht sich von selbst. [21:29, 28. Feb. 2010]

Du liest etwas aus dem Artikel, was dort gar nicht steht. Zeige mir den Hinweis, dass man eine Metallmine Stufe 40 nicht bauen sollte!
Selbstverständlich lohnt sich eine Met 42 eher, als 1000 TS, die nie eingesetet sondern nur gesavt werden. Hinweise, was ein Spieler bauen sollte können wir hier auch kaum geben, da jeder Spieler anders spielt und andere Möglichkeiten hat. Wir können nur versuchen, alle Informationen bereit zu stellen.
Ich selbst habe derzeit einen Schnitt von 38,7 und ich arbeite nur nach Amortisationszeiten. Diese Zeiten sagen mir dann aber, dass ich erst Deut 35, dann met 40 und erst dann Kris 33 bauen sollte, um die maximale Produktionssteigerung zu bekommen.
PS: "Ausbaukosten-Produktionssteigerungs-Verhältnis" ist die Amortisationszeit in Stunden. Die Zahlen sind dann aber so groß, dass man sie kaum noch lesen, geschweige denn vergleichen kann. Umgerechnet in Jahre geht das bei hohen Minen viel einfacher.
Noch mal als Formel: Kosten/Produktion = xxx Metall / xx (Metall/h) = xxh -> Man verrechnet schließlich Größen und nicht Zahlen und als Ergebnis bekommt man dann die Zeit in Stunden.

--Raicheron 20:59, 28. Feb. 2010 (UTC)

So gesehen hast Du selbstverständlich recht, dass nach den Regeln der Algebra Zeit(h) als Einheit übrig bleibt. Natürlich steht auch nirgends, dass man große Minen nicht bauen sollte, deswegen schrieb ich ja "es wird suggeriert", weil die meisten Spieler auf Grund der langen ArmortisationsZEITen den Eindruck gewinnen, es würde sich ab einer gewissen Stufe nicht mehr lohnen Minen zu bauen, da nach dieser Betrachtung die Ausbaukosten durch die Produktionssteigerung erst nach Jahren wieder ausgeglichen werden. Dies genau drückt der Begriff "Armortisationszeit" aus (siehe Lexikon) und ist auch der irreführende Punkt! Es liegt eigentlich nur an der Semantik des Wortes "Armortisation". Es ist mir durchaus klar, dass die "Zeit" hier lediglich den Preis der erkauften Produktionssteigerung ausdrücken soll, nur wird dies von den meisten Spielern mißverstanden (siehe diverse Foren). Ein anderer Begriff wäre hier wirklich angebrachter, bzw. man sollte verdeutlichen, dass die Zeiten nur Vergleichsgrößen sind um die kostengünstigste Produktionssteigerungsvariante zu ermitteln. Oder man berechnet die Rendite in Prozent/Promille der eingesetzten Mittel bezüglich Ertragssteigerung (Kurse berücksichtigen!), so könnte man den unseligen Zeitbezug vermeiden. [19:24, 01. März 2010]

Ist es mit dem nun eingefügten Hinweis verständlich? Wenn nein, darfst du sich gerne an der Formulierung versuchen dafür gibt es ja die Bearbeitungsfunktion. An der Zeitangabe würde ich gerne festhalten, da sie allgemein verbreitet ist. --Raicheron 20:45, 2. Mär. 2010 (UTC)

Ich denke, dass ist so jetzt vollkommen in Ordnung. [14:16, 03.03.2010]

Nach meinem Empfinden ist die in der Tabelle angegebene Amortisationszeit in mehren Dimensionen völlig naiv und so frei von wirtsschaftlichem Basiswissen das jeder Investitioskontroller alle Hände die er hat über dem Kopf zusammenschlagen würde. Solange die Minen nicht Energiefrei laufen und solange Energie Kosten hat ist der Break even Point niemals nach den hier als Amotisationszeit genannten Zeiten erreicht. Darüberhinaus unterstellen die gennannten Amortisationszeiten das der alternative Zins 0 ist. Das ist er natürlich nicht. Damit ist auch klar das eine lvl 40 Mine niemals Rentiert. Es kann ja unmöglich sein das einem Unternehmer keine bessere Investition in den Sinn kommt als eine mit einer Amortisatioszeit von 12 Jahren. Die Schlaumeier die jetzt einwenden das es das in der realen Welt vor allem im Immobilen Sektor natürlich gibt dürfen sich bei der Gelegenheit mal überlegen wie gross wohl der Zeitfaktor Spiel/Wirklichkeit ist. Die Anschlussüberlegung ist dann ob in 7000 Jahre Amortisationszeit in unserer realen Welt schon mal investiert worden ist. Angesichts der Pyramiden könnte man meinen ja. Angesichts der Tatsache das Rom Agypten kolonialisiert hat und nicht umgekehrt könnte man zu der Meinung gelangen das 7000 Jahre Amortisationszeit auf eine Fehlinvestition hindeuten. Kurz und knapp: Eine Amortisationstabelle die nicht jedem bei Ansicht klar macht das eine lvl40 Mine vieleicht nice to have aber niemals wirtschaftlich ist, eine solche Tablle ist die bits nicht Wert die zu ihrer Speicherung benötigt werden. Ach ja um noch etwas konstruktives zu sagen. Die Tabellenspalte Amortisationszeit ist natürlich nicht völlig sinnfrei. Sie bildent den Zeitpunt ab bei der der Break even für die Minenkosten exklusive Nebenkosten erreicht ist. Daher Formulierugsvorschlag: Spaltenüberschrift nicht "Amortisirungszeit" sonder "Zeit bis Break even *". Mit der * Fussnote "ohne zugehörige Energiekosten bei Kapitalrendite 0%" -GefatterHain-

Unabhängig von irgendwelchen Amorisationszeiten gibt es nur zwei Investitionsmöglichkeiten die sich überhaupt irgend wann amortisieren könnten: Erstens Minen und zweitens Schiffe. Bei Minen kann man mit der bekannten Formel eine Amortisationszeit berechnen, bei Schiffen ist solch eine Formel unmöglich. Abhängig vom Spielverhalten kann die Amortisationszeit für 100 Zerstörer dann bei 1 Woche aber auch bei 50 Jahren liegen. Gewinn erwirtschaften Minen aber schon sofort nach fertigstellung und Schiffe ab dem ersten Raid. Eine Mine ist also für einen Miner nie eine Fehlinvestition, er kann höchstens eine ineffiziente Baureihenfolge wählen. Die Effiziente Baureihenfolge lässt sich aber nur über die Amortisationszeiten ermitteln.
Ich gebe dir nur in sofern recht, dass der Höhere Energieverbrauch des Deutsynt diesen bei Einberechnung des Energieverbrauches gegenüber den anderen Minen etwas abwerten würde.
PS: Und Ehe die Anmerkung kommt -> unter Normalen Umständen lassen sich auch den Fabriken und der Werft indirekte Amortisationszeiten zuordnen. Eine Entsprechende Fußnote kann aber eingebaut werden.
--Raicheron 11:21, 29. Okt. 2010 (UTC)

Wie ich bereits weiter oben klarstellte, ist der Terminus AmortisationsZEIT in diesem Zusammenhang ohnehin unpassend, weil damit folgender Gedankengang suggeriert wird: "Wie lange dauert es, bis ich durch den Minenausbau (+ notwendiger Energieversorgung) mehr Ressourcen habe, als wenn ich die vorherige Stufe beibehalten hätte." Stimmt doch soweit?

Aber:

Genau darum geht es bei OGame NICHT. Es zählt nur, wieviele Ressourcen man an einem Tag verbauen/verforschen kann. Wer kontinuierlich die meisten Tagespunkte macht, liegt vorn. Ob eine Mine sich erst in 100 Jahren rechnerisch amortisiert, ist bedeutungslos, denn sofort mit Fertigstellung steigt das Tageseinkommen, wie Raicheron treffend feststellte. Folglich muß man sich nur überlegen, wie das Tageseinkommen und damit die Tagespunkte maximal gesteigert werden können. Viele Entscheidungsmöglichkeiten gibt es diesbezüglich bie OGame ohnehin nicht: Minen bauen oder Schiffe bauen - was Raicheron ebenfalls richtig erkannnte. Dies muß jeder für sich entscheiden. Bei hohen Minenstufen ist dann eher der Zeitraum, bis man die Ressourcen beisammen und verbaut hat von Bedeutung, denn während dieser Zeit des Sammelns und Bauens macht man keine Punkte. Ich gebe Raicheron weiterhin insofern recht, dass Amortisationszeiten lediglich bei der Reihenfolge des Minenausbaus helfen können - aber darauf hatten wir uns ja bereits verständigt. Das klappt aber auch nur bedingt, da sich im Laufe des Spiels ein gewisser Kristallmangel einstellt (die Kristallmine bringt pro Ausbaustufe nicht so viel mehr wie die Met-Mine). Folglich ist man gezwungen die Kristallmine dennoch vorrangig auszubauen, obwohl die Amortisationszeiten eine andere Reihenfolge fordern. Wenn man das Uni als Ganzes betrachtet, ist Handel auch nicht die Lösung dieses Problems, da nicht alle Spieler gleichzeitig Kristall kaufen können - aber dies ist schon wieder ein anderes Thema. Aber bitte hört mit Zinsberechnung, Break even usw. auf, das wäre nur von Bedeutung, wenn die Ressourcen nach dem Minenausbau verschwunden wären - sind sie aber nicht. Ressourcen werden in Punkte + größere Mine umgewandelt und wieder und wieder und wieder immer mehr. Ich hoffe das war so verständlich, auch wenn ich mich zum Teil wiederhole.

79.215.68.105 19:24 25. Nov. 2010 (CET)